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Unser Traum von Afrika, unterwegs in der Serengeti.

Unser Traum von Afrika, unterwegs in der Serengeti.

Teil 1: Afrikanische Wildnis, Tiere, Menschen, Abenteuer

Ab in den Urlaub. Das geht im Augenblick ja nur mehr oder minder digital via Film und Bilder schauen. Aber je länger der Lock down dauert, desto größer entwickelt sich bei uns die Sehnsucht wieder auf Reisen gehen zu können. Also lasst uns ein wenig träumen von der großen weiten Welt und den schönsten Reisezielen. Wie zum Beispiel von unserer tollen Safarireise in Tansania.
Tansania, das Land am Fuße des Kilimanjaro, dem höchsten Berg Afrikas, ist so etwas wie ein Sehnsuchtstort aller Ostafrika Reisenden. Bekannt ist das Ostafrikanische Land natürlich für seine berühmten Nationalparks mit ihrem Wildreichtum. Nicht zuletzt dem unermüdlichen Einsatz des Zoologen Bernhard Grzimek ist der Erhalt dieser einmaligen Naturreservate zu verdanken.
Die Serengeti unsere erste faszinierende Etappe 2019 in Ostafrikareise.
Die Serengeti ist natürlich neben dem Ngorongoro Nationalpark ein absolutes Highlight bei unser Safarireise, die uns durch Tansania führt. Weltbekannt wurde die Serengeti durch Bernhard Grzimeks eindringlichen filmischen Apell „Serengeti darf nicht sterben.“
"Siringet" – "endlose Ebene" – so nannten die Massai die baumarme Savannenlandschaft im Grenzgebiet zwischen Tansania und Kenia. Herzstück dieses Ökosystems ist der Serengeti-Nationalpark, geschaffen, um ein einzigartiges Naturspektakel zu schützen: Rund 1,3 Millionen Gnus und 300.000 Zebras wandern durch den Park. Sie folgen dem Regen. Durch diese große Wanderung können sie die unterschiedlichen Landstriche der Serengeti zu ihrem Vorteil nutzen. Die Serengeti ist eines der größten Schutzgebiete der Welt für Wildtiere und wurde 1981 zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt.
Gleich hinter dem Eingangsschild zur Serengeti wurden wir filmgerecht von einem Gepard begrüßt. Was für ein Einstand für unsere Safari und welch eine Weite bietet uns diese Landschaft. Dank unseres Guides konnten wir schon am ersten Tag die einmalige Tierwelt hautnah genießen. Zwischen den Akazien blickten uns neugierige Giraffen an, Antilopen und Wasserbüffel ließen sich ebenfalls durch unsere Anwesenheit nicht besonders stören. So hatten wir Gelegenheit sie zu beobachten und natürlich auch Fotos zu schießen. Auch die Nilpferde ließen sich nicht lange bitten und schauten uns aus dem Wasser neugierig an.
In den zwei Tagen, in denen wir im Park zu Besuch waren, haben wir nicht nur große Gnu- und Zebraherden vor unsere Kameralinsen bekommen, sondern auch einen Teil der sogenannten „Big Five“ Tansanias. Das sind die fünf Tiere, die wohl jeder gerne mal in freie Natur sehen möchte, Nashörner, Wasserbüffel, Löwen, Leoparden und Elefanten. Überhaupt die Löwen, sie begleiteten uns eigentlich während unserer gesamten Tour an allen Safarietagen. Es war immer wieder ein aufregendes Bild ganze Löwenfamilien zu beobachten. Ohne Scheu schlichen sie katzenhaft direkt an unseren Jeeps vorbei. Wir waren einfach nur noch begeistert und sahen freudig unserer nächsten Etappe, dem Ngorongoro, entgegen.
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Fotos © Joerg Husemann

Dieser Beitrag gehört zu einer Sammlung von Beiträgen zum Thema Unser Traum von Afrika. Alle Beiträge aus dieser Sammlung findest du hier.

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