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Hexentanz und Teufelszunft in der Walpurgisacht beim Freizeitclub

Hexentanz und Teufelszunft in der Walpurgisacht beim Freizeitclub

In diesem Jahr nur mit einem kleinen Fotorückblick

Die Walpurgisnacht rund um den Blocksberg, eine kleine Rückschau. Da wir ja auch in diesem Jahr leider auf eine Anreise zum hexenhaften Treiben rund um den Blocksberg verzichten mussten, hier nur ein paar Bilder von unserem Hexenspuk der vergangenen Jahre. Eine schaurig schöne Walpurgisnacht war uns nicht nur einmal am Fuße des Brockenberges inmitten des bunten Hexentreibens vergönnt. Inmitten der munteren Schar ging es bei Teufelstanz und Feuershow, mit Hexenbier und Geistertrunk lebhaft in die Nacht. Wer glaubt da in dieser Nacht nicht daran eine Hexe fliegen und einen Teufel tanzen gesehen zu haben.
Unser Walpurgisfest unweit des Brocken.
Die Hexengestalten an Lampen und in Büschen und Bäumen begleiteten ja schon die letzten Tage am Fuße des Hexentanzplatzes. Im Laufe des Walpurgistages allerdings schienen sich die hexenhaften und teuflischen Gestalten wie aus dem Nichts zu vermehren. Da durften ja auch unsere teuflischen Gesellen und Hexen vom Freizeitclub nicht fehlen. Also machten wir uns bereits einen Tag vor der Hexennacht auf den Abflug zum großen Hexentreffen im Harz. Genügend Zeit, um unser hexenhaftes Ich hervorzuholen und uns standesgemäß gekleidet in die geisterhafte Schar einzureihen.
Als Hexenschwarm und Teufelsgestalten mischten wir uns also gegen Abend der Walpurgisnacht unter das feierwütige Volk unterhalb des Blocksbergs. Mit hexenhaften Getränken, Musik die das Tanzbein zucken ließen und einer teuflischen Feuershow begingen wir das Fest. Und wer will nachher schon behaupten, die Hexen auf den Besen um den Blocksberg reitend nicht gesehen zu haben? Wir hatten jedenfalls eine Mange Spaß an diesem Hexentanz im Harz.
Wissenswertes zur Walpurgisnacht.
Die Walpurgisnacht (auch Hexenbrennen) ist ein traditionelles nord- und mitteleuropäisches Fest, teilweise mit Feuerbrauch am 30. April. Der Name leitet sich von der heiligen Walburga ab, deren Gedenktag bis ins Mittelalter am Tag ihrer Heiligsprechung am 1. Mai gefeiert wurde. Die Walpurgisnacht war die Vigilfeier des Fests. Als „Tanz in den Mai“ hat sie wegen der Gelegenheit zu Tanz und Geselligkeit am Vorabend des Maifeiertags auch als urbanes, modernes Festereignis Eingang in private und kommerzielle Veranstaltungen gefunden.
Der Name Walpurgisnacht leitet sich von der hl. Walburga (auch Walpurga oder Walpurgis) ab, einer Äbtissin aus England (710–779). Der Gedenktag dieser Heiligen wurde im Mittelalter am 1. Mai gefeiert. Die neun Tage davor wurden als Walpurgistage bezeichnet, das Läuten von Glocken zur Abwehr der angeblichen Hexenumtriebe wird örtlich auch als Walpern beschrieben.
Traditionell gilt die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai als die Nacht, in der die Hexen insbesondere auf dem Blocksberg (eigentlich „Brocken“), aber auch an anderen erhöhten Orten, ein großes Fest abhielten.
Bildergalerie: 21-04-30-Walpurgis
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