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Mit den Freizeitclubs unterwegs
Auf Spurensuche unterwegs in der Hauptstadt der Spione

Auf Spurensuche unterwegs in der Hauptstadt der Spione

Von James Bond und Kollegen, bis zu Horch und Guck in der DDR

Erinnerst Du Dich? Wo warst Du heute vor einem Jahr, als die Welt noch in Ordnung war? Wir vom Freizeitclub waren da am vergangenen Wochenende vor einem Jahr in der Hauptstadt der Spione unterwegs. Welche Stadt das gewesen ist? Natürlich Berlin, als Grenzstadt zwischen Ost und West, war es der bevorzugte Tummelplatz von Agenten aller Herrenländer. Ein spannender geheimnisumwitterter Teil der Berliner Geschichte.
Einmal sich wie James Bond fühlen, oder mal hinter die Kulissen von Horch und Guck schauen? Auf unserem Weg durch das Spionagemuseum in Berlin war dies und viele weitere Einsichten in das Spionagegewerbe möglich. In der interaktiven Ausstellung dieses Museums, betreffend dem sogenannten Schatten-Gewerbes gab es dabei viele aktive Möglichkeiten sich selber als Spion zu betätigen und allerlei zum selber ausprobieren. Vielleicht mal mit einer Knopfkamera den Nachbarn überwachen, oder eine Wohnung zum Abhören verwanzen? Dabei tauchten wir tief in dieses, gerade hier in Berlin zur Zeit der Deutschen Teilung blühende Gewerbe ein. Dabei erführen wir einiges mehr aus der Vergangenheit dieses Ost-West Tummelplatz der Agenten und Geheimniskrämer zu Zeiten des Kalten Krieges in Berlin.
Aber Spionage ist so alt wie die Kulturbeschichte der Menschheit. Immer wurde schon versucht seinen Nachbar zu belauschen um sich Vorteile gegenüber einem möglichen Konkurrenten zu beschaffen. Wenn man bedenkt welche Möglichkeiten heute im Datenzeitalter zur Überwachung bestehen, kann man schon ein wenig ins Grübeln kommen. Eine sehr interessante und informative Tour durch ein Museum das sich mit einem eher geheimnisumwitterten Gewerbe beschäftigt. Ein guter Tipp für einen verregneten Tag nicht nur für Berliner.

Fotos © Joerg Husemann

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